Du sollst Vater und Mutter ehren…?! Das 5. Gebot.
Du sollst Vater und Mutter ehren…?!
Was macht dieser Satz mit dir?
Ist es für dich selbstverständlich oder regt sich in dir Widerstand?
Beides ist in Ordnung und kann dich viel lehren,
wenn du bereit bist, hinzusehen.
Spüre JETZT nach, bevor du weiterliest.
Du sollst Vater und Mutter ehren…
Das ist eines der 10 Gebote.
Was steckt dahinter?
Warum ist das so wichtig?
Dieses Gebot liegt dem hermetischen Gesetz der Entsprechung zugrunde:
Wie oben, so unten.
Es ist gut, die Spielregeln zu kennen, denn sie wirken, auch wenn du sie nicht kennst.
Oben – das sind unsere himmlischen Eltern.
Unten – das sind unsere irdischen Eltern.
Oben entspricht unten.
Unten entspricht oben.
Entsprechen bedeutet:
Übereinstimmen, gleichkommen, gleichen, gleichwertig sein.
Unser Verhältnis mit unseren irdischen Eltern entspricht unserem Verhältnis und unseren ungeheilten Themen
mit unseren himmlischen Eltern.
Du sollst Vater und Mutter ehren. Das Verhältnis zu deinen Eltern
Vielleicht magst du dir einfach mal, mit Widerstand oder mit Freude, das Verhältnis zu deinen Eltern anschauen, denn das spiegelt dir auch gleiche deine Beziehung zum göttlichen Vaterprinzip (Sicherheit, Halt), zum göttlichen Mutterprinzip (Geborgenheit, Fürsorge).
Du sollst Vater und Mutter ehren.
Hast du vielleicht eine total unbewusste Wut auf deine Mutter, weil sie dich aus der Geborgenheit und Verbundenheit riss und in eine Welt der Trennung gebracht hat?
Vielleicht ist da eine total unbewusste Wut gegen deinen Vater, weil er die nicht so empfangen konnte, wie du es gebraucht hättest?
Deine Geburt hat dich aus der Einheit gerissen, das ist ein traumatisches Erlebnis und nicht zu unterschätzen.
Spür da mal hinein, die Heilung ist näher, als du denkst.
Halt stopp, bevor du dich jetzt verurteilst und versuchst, Menschen zu lieben, die du nicht lieben kannst:
Es geht immer nur um das AHA – um die Erkenntnis,
denn nur dann kann Heilung geschehen.
Du sollst Vater und Mutter ehren. Du musst gar nichts, auch nicht deine Eltern ehren.
Es geht gar nicht so sehr um die Beziehung zu ihnen, was gewesen ist, was jetzt ist, es geht mehr um die grundsätzliche Anerkennung, dass deine Eltern der Kanal waren, durch den du das Leben überhaupt erst erfahren kannst.
Du sollst Vater und Mutter ehren.
Vielleicht kannst du sehen, dass du durch sie in diese Welt gekommen bist, ohne sie keinen Körper hättest?
Vielleicht kannst du sogar erkennen, dass alles, was erscheint, bereits erlaubt ist – auch deine Eltern,
egal, wie liebevoll oder ablehnend sie zu dir waren.
Dann kannst du fühlen, was du gerade für sie fühlst, egal, was es ist, es darf sein – das löst den Widerstand.
Damit kannst du deine Eltern und dich aus der Schuld erlösen, falls du dergleichen empfindest.
Vielleicht kannst du dann sogar eines Tages Dankbarkeit empfinden, weil du dank deiner Eltern hier bist und gerade diese Zeilen lesen kannst – ohne sie könntest du das nicht.
Solange da noch etwas ungeheilt ist, wird auch die Beziehung zu göttlicher Mutter- und Vater schwierig sein und das wiederum wird sich in deinen Lebenssituationen immer wieder spiegeln, bis es geheilt ist.
Du manifestierst ja immer das in deinen Lebensumständen, was in deinem Inneren ist, das ist auch ein göttliches Gesetz.
Du sollst Vater und Mutter ehren. Der Entwicklungsstand.
Der Entwicklungsstand der Beziehung zu unseren Eltern entspricht dem Entwicklungsstand der Beziehung zu Gott.
Es ist schwer das Christusbewusstsein/Erwachen/höheres Selbst zu erfahren, dass dich nach Hause führt, wenn wir noch Kriege führen, denn Christusbewusstsein ist pures Mitgefühl, da ist kein Platz für Feindbilder.
Also, falls du erwachen willst, schau da mal hin.
Du sollst Vater und Mutter ehren…wirds langsam verständlich, was dahintersteckt?
Die Betrachtung der Welt als Feindbild
E. Rubenstein
verhindert die Gotteserfahrung der Einheit.
Du sollst Vater und Mutter ehren. Also schau, was für ein Feindbild du hast.
Müssen ja nicht deine Eltern sein.
Wo zeigst du mit dem Finger drauf und sagst, der da, der ist böse, unangenehm, ein Lügner oder was auch immer und vergisst dabei, dass die restlichen Finger auf dich zurück zeigen?
Ein Feindbild ist immer nur eine nach außen projiziertes Bild deines Inneren.
Eine geheilte Beziehung mit deinen Eltern und auch mit anderen möglichen Feindbildern ist also wie eine Bestellung beim Universum, dass nun die Geburt des inneren Christus ansteht.
Du sollst Vater und Mutter ehren – Merksatz:
Dein Seinzustand ist das, was dir das Universum liefert, nichts anderes.
Du sollst Vater und Mutter ehren….
Hab ich dich nun getriggert?
Hast du einfach mit den Schultern gezuckt „alles schon geheilt“?
Die Heilung des inneren Kindes
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- Inneres Kind erwachsen werden lassen. Leben selbst in die Hand nehmen, nicht mehr Opfer der Umstände sein.
- Lebensfreude, Leichtigkeit, Anerkennung, gesehen werden, spontan
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- …und klar die Aufarbeitungen der Elternthemen.
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Ist nicht von mir. Ist aber total gut, weil hier die 10 Gebote genau und verständlich erklärt werden.
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